Vadadero

Ich bin auf dem Weg zurück nach Havana. Von dort aus geht es dann nach Kolumbien. Ich bin recht froh darüber weiter zu ziehen, denn die letzten Tage machte sich etwas Kuba Müdigkeit breit. Ich habe richtig Lust auf Gemüse, Müsli, Kartoffeln und Rind, welches zarter als eine Schuhsohle ist. Zudem soll da Internet kein großes Problem sein. Einfacher Zugriff könnte dieses Blog auch mit mehr Bildern füllen. Mal wieder eine Simkarte und vielleicht sogar mobiles Internet… Wir werden sehen ob Kolumbien mir diese Hoffnungen erfüllen kann.

Meine drei Tage in Vadadero verliefen relativ ruhig. Ich hab mir ein Zimmer ohne Elektroshock-Dusche besorgt und habe mir den Ort angesehen. Er besteht aus unglaublich vielen Andenkenständen und einem sehr langen und sehr weißen Strand. Dort machte ich mich jetzt jeden Tag zweimal breit und ging baden. Die Strömung ist sehr stark, so dass schwimmen nicht möglich ist. Das Wetter war immer bedeckt und so bin ich leider auch nicht brauner geworden bin. Eigentlich wollte gar keine Bilder vom Strand machen, aber weil es in den Kommentaren gefordert wurde, gibt es welche. 

Das Nachtleben besteht hauptsächlich aus live Rockmusik, wechselnde Bands spielen die Hits der letzten 50 Jahre Rockgeschichte. Man ist weit aus schlimmeres aus Touristen Hochburgen gewöhnt. Ich traf paar witzige Thüringer und Pragerinen.

Cienfuegos

Ich sitze mal wieder im Bus, diesmal von Cienfuegos nach Vadadero dem Strabdparadies der Insel. Heute morgen habe ich mich nicht nur von meiner Unterkunft verabschiedet sondern auch von einem Hoody und meiner Jacke. Der Norddeutsche in mir hat zu dick eingepackt. Ein Hoody bleibt für Busfahrten und andere Kälteeinbrüche. Die Jacke hatte ich vor ziemlich genau zwei Jahren in Chile gekauft und sehr gemocht, aber was will man machen. 

Mein Bus ist überbucht, ein Tourist muss auf dem Boden sitzen. Er forderte lautstark den selben Comfort wie alle anderen ein, ohne Erfolg. Danach es ging hörte man aus einer Gruppe Kubaner “…. Comfort” und danach großes Gelächter. Der Zynismus löste etwas Heimweh in mir aus :).

Cienfuegos begann überraschend anders, ich habe mir eine Unterkunft organisiert und zur Begrüßung einen Saft bekommen, eine viertel Stunde später Kotze ich mir die Seele dem Leib. Da ging fix! In einer kurzen Feuerpause bin ich dann fix zum nächsten Kiosk und habe für 3 Tage mit Wasser eingedeckt. Am nächsten Tag war ich dann in der Lage meine Unterkunft zu wechseln, die alte hatte mittlerweile einen bitteren Beigeschmack. 

Mach zwei Nächten war ich dann wieder fit. Ich schaute mir die Stadt an und traf durch Zufall einen Holländer den ich schon aus Havana kannte. Wir beschlossen abends was zusammen zu Essen und am nächsten Tag die Wasserfälle el Nicho zu besuchen.

Wir waren bei den Wasserfällen bevor der erste große Schwung Turisten ankam. Sowas wirkt sich sehr gut auf die Qualität der gemachten Bilder aus (mehr Natur, weniger fremde Plautzen). 

Abends dann in ein als Weltklasse beschriebenes Fischrestaurant, gab Red Snapper in Limonenbutter gebraten. Auch wenn ich eigentlich keinen Fisch mag, dass war schon sehr gut.

Bilder liefere ich bei Gelegenheit nach.

Viñales und die letzte Woche Spanischkurs

​Ich hatte eine recht ausfüllende Woche und komme gerade erst wieder zum Schreiben. Ich sitze im Bus nach Cienfuegos. Vor mir liegen noch eine Woche Kuba Reise und dann geht es nach Bogota.

Letztes Wochenende war in Viñales, dort gab es auch außerhalb der Dusche viel zu sehen. Viñales ist nach dem gleichnamigen Tal benannt, dort gibt es einen National Park und viel Tabak Anbau. Tabak wird allerdings erst ab nächsten Monat wieder angebaut. 

  1. Dort angekommen habe ich mir ein Zimmer organisiert, bin Essen gegangen und habe mir den Ort angeschaut. Man lebt dort vom Tourismus und Angebote für Touren und Taxis gibt es überall. Ich habe mich gegen eine Tour entschieden und bin dann am Samstag morgen auf eigene Faust los. Sehr üblich scheint dass allerdings nicht zu sein, den ich war der einzige der unbegleitet durch den Park streifte. Weshalb es wahrscheinlich auch keine Schilder, Karten oder Wegmarkierungen gab. Gegen Nachmittag ging ich dann zurück in den Ort um zu Essen. 

Auf den Weg zu einer Höhle schlug dann das Wetter um, so drehte ich dann um und verbrachte jden Rest des Tages im Ort.

Zurück in Havana ging es begann dann die letzte Woche Spanischkurs. Zudem gab es wieder neue Leute im Hostel. So verbrachte ich einige Zeit mit Jamie aus Holland, Emily aus Dänemark, Dan aus den USA und Nicolas war auch noch mal für einen Abend da. Mit Dan war ich auf dem Fort Morror, das war auf jeden Fall ein Highlight. 

Der Spanischkurs ist jetzt zuende und eigentlich hatte ich gehofft bereits sicherer im spanischen zu sein. Da liegt noch Arbeit vor mir!

ToolTime Duschen Spezial

Da das Bild der Dusche so viele Menschen begeistert hat, habe ich mich dazu entschlossen ein neues Segment in diesem Blog einzuführen: ToolTime in Anlehnung an Hör mal wer da hämmert soll hier den daheim gebliebenen Heimwerker(In) und Heimwerker(In) versucht werden die Vorzüge fremder Baukünste näher zu bringen. 

Das heute zu Studierende Objekt ist folgendes:


Fundort Viñales, Kuba.

Es handelt sich um eine sogenannte Super Ducha und der Name ist nicht übertrieben! Während wir in der Westlichen Welt aus warm Duschen ein “over engineertes” verteiltes System mit mit 2 Wasser-Zuleitungen und einem Starkstrom betrieben und FE-Schutzschalter gesicherten Durchlauferhitzer gemacht haben, wird hier besser gearbeitet! 

Wie der Kenner direkt direkt erkannt hat wird hier nicht mit Strom gearbeitet, sondern mit kostenloser und für den Menschen unschädlicher Erdung (Gelb-Grüne Leitungen)! So lässt sich die Super Ducha schnell überall dort installieren (deployen) wo es einen Wasseranschluss gibt. Der Warmwasser-Monolith macht also viele teure Vorarbeiten unnötig und ist zudem durch den reinen Erdungsbetrieb günstiger im Unterhalt. Warum udt die Technik bei uns nicht verbreitet?  Ich ahne eine Verschwörung der Atomlobby! Pfiffig ist auch die gleichzeitig zur Positionshaltung verwendete dritte Erdung!

Die weitere Genialität ist auf dem Bild leider nicht zu erkennen die Super Ducha ist auf Stirnhöhe angebracht! Dies erlaubt die schnelle und einfache Mon- und Demontage der Super Ducha. Zudem ist es ein genialer Live Hack! Mit Hilfe der anerzogenen und in diesem Fall irrationalen Angst vor der Mischung von Kabeln und Wasser wird der sich duschende dazu gezwungen eine hockende Position über den Zeitraum der Reinigung zu halten! Jeden Tag fünf Minuten Bauch, Beine, Po in kleinen Schritten zur Traumfigur! Physik und Psychologie greifen hier Hand in Hand!

Ich bin mir sicher dass dieses geniale System schnell Nacharmeher findet! Ich wünsche viel Spaß beim Handwerkern und würde mich über Bilder (Dusche und/oder Bauch, Beine, Po vorher/nachher) und Erfolgsgeschichten freuen!

Kubas Eigenarten

In Kuba läuft alles etwas anders als man es in Deutschland gewöhnt ist. Das fängt beim Geld an, es gibt 2 Währungen: CUC und CUP. CUP ist die Währung der Einheimischen mit ihr lassen sich die Dinge des täglichen Lebens kaufen. Dazu gehören Nahverkehr, Essen, Rum usw. Alles was Importiert werden muss oder Luxus ist, z.B.: Elektrogeräte, Sonnencreme, alleinige Taxifahrten, Unterkünfte usw.üssen in CUC bezahlt. Alles andere kann, ist dann aber meist mit zusätzlichen Kosten verbunden und endet meist in CUP Wechselgeld. Aus Geldautomaten kommt nur CUP, was dazu führt dass man danach zur Wechselstube läuft und sich CUP holt. Ein € ist c.a. ein CUC ein CUC sind 24 CUP. 

Internet nur auf öffentilchen Plätzen oder in größeren Hotels. Es gibt 2 Wege um ins Internet zu kommen. Der offizielle funktioniert über WIFI Hotspots von ETACSA (Staatlicher Telefonanbieter) diese gibt es heufiger in Havana. Jetzt brauch man Einwahldaten, diese werden auf kleinen Karten in ETACSA Läden verkauft. Davon gibt es nicht so viele. Hat man einen gefunden dann hat man ihm meist an der Schlange vor der Tür erkannt. Die Schlangen in Kuba können auch Häufchen oder verstreute Grüppchen sein, will man sich einreihen sagt man: “¿ultimo?” Und jemand antwortet mit “yo”. So erfährt man das alte Ende und ist jetzt das neue. Als Informatiker sind einem Pointer Algorithmen in verketten Listen kein Fremdwort, so habe ich mich da schnell eingefunden. Ist man dann dran kann man bis zu 3 Karten auf einmal kaufen zu 2 CUC die Stunde Internet! Hierfür wird dann nur noch der Pass des Käufers registriert und irgendwie magisch die Karten freigegeben und nach knapp 5 min. ist dann schon der nächste dran. Digitale Güter so manuell zum verkaufen halte ich für ein Skalierungsantipattern. Das machen dich skrupellose weiter Verkäufer zu nutze und verkaufen die Karten für 3 CUC einfach weiter. Die Qualität des Internets ist so geht so.

Eine andere Möglichkeit ins Internet zu kommen ist, sich an ein Relay WLAN zu hängen. Einer wählt sich in das WLAN ein und gibt die Verbindung dan über ein neues eigenes WLAN frei (Tethering). Das kostet nur 1 CUC und die Qualität ist furchtbar. 

Schlage stehen ist in Kuba übrigens nicht nur für Internetkarten nötig s sondern auch bei Banken, für Milch, Fahrkarten u.s.w…

Das Essen in Kuba kann sehr günstig sein. Es gibt viele cantinas in denen es Pizza, Sandwiches und Fleisch mit Reis gibt. Satt für unter 2€ mit Getränk. Will man etwas anderes Essen geht es dann schnell in die Richtung 7€ bis 12€.. Qualität steigt nicht unbedingt mit dem Preis. Ich habe einmal einen Salat bestellt für etwa einen 1€ und bekam eine Schüssel mit 5 Kugeln Eis. Ein Kindheitstraum würde war!

Heute geht es mit dem Bus nach Viñales mal sehen was sich da ergibt.

Playas del este

Freitag nach dem Unterricht habe ich mich auf den Weg zu den Plays de este gemacht. Am günstigsten sind mal wieder cooperativos. Mir wurde geraten nicht mehr als 3 COC zu zahlen. Diese Sammeltaxis fahren am Bahnhof ab. Dort angekommen wurde ich gefragt ob ich nach Marasul möchte, ich sagte ja. Der Mann wollte 10 COC haben. Wir einigten uns schließlich auf 3. 

Das Taxi kamm ich setze mich rein und der Mann wollte von mir bezahlt werden, von den anderen nicht. Der Fahrer schaute komisch und eine Frau hinter mir meinte es würde nur einen COC kosten. Der Mann ließ uns alle aussteigen und schrie mich an, dass Touristen mehr zahlen müssten. Ich hielt es nicht für angebracht Menschen zu bezahlen die mich anschreien und ging zum Park Central um den Turistenbus zu nehmen (5 COC).

Von dort aus ging es dann aber zügig los. Die letzte Station des Busses ist Santa Maria wo ich keine Chance sah ein günstiges Zimmer zu finden. So ging ich dann 40 Minuten sm Strand nach Guanabo. Dort nahm ich mir eine Wohnung für 25 COC die Nacht.

Bei der Dusche fragte ich mich was soll schon schief gehen.

Das Wochenende verlief eher ruhig. Ich lag am unglaublich schönen Strand, sprang hin und wieder ins Wasser, gönnte mir gutes Essen, ein Drink und machte Mittagsschlaf. Zum Glück überstand ich das alles ohne Sonnenbrand. 

Mittlerweile ist es Dienstag, ich bin wieder in Havana und war schon wieder 2 mal beim Unterricht. Rose und Nicolas erwarten Gestern für einen Abend in der Stadt und wir haben was gekocht und etwas getrunken. Das war sehr gut.

P.S.: Bitte hinterlässt in den Kommentaren einen Hinweis ob das mit der Foto Quali so geht, auf einem günstigen Handy kann man dass ganz schlecht einschätzen.

Handy weg

Am Donnerstag ist mir nach meiner Taxifahrt zum Untereicht aufgefallen, dass mein Handy nicht mehr in meiner Hosentasche war. Ein Anruf bei meiner Unterkunft brachte dann eine Entwarnung, das Handy war in meinem Zimmer gefunden worden. 

Ich brach dann den Unterricht nach einen Stunde ab, den mir war übel. Als mich in meiner Unterkunft angekommen bin, gab mir die Besitzerin meinen ebook reader. Sie dachte das wäre mein Handy. Mein Handy ist also weg! Ich bin dann mit Nicolás einem Franzosen den ich 2 Tage vorher kennen gelehrnt habe auf den WLAN Platz um die Ecke gegangen, um festzustellen das es gerade nicht geht. Die SIM Karte muss ich dann also irgend wie offline sperren.

Wir weckten dann Rose die mir erlaubte mit ihrem Handy in Deutschland anzurufen. Meine Mutter konnte dann meine SIM Karte sperren lassen. Danach ging dann das WLAN auf dem Platz wieder, dort schaute ich dann nach meiner Telefonrechnung. Anscheinend wurde nicht mit meinem Telefon telefoniert. Das wäre unglaublich teuer geworden. So gut wie jeder Kubaner hat Familie im Ausland, internationale Gespräche sind aber nur in Hotels oder mit auslandischen SIM Karten möglich und es ist sehr teuer.

Ich bin dann noch mit Rose und Nicolas zur Polizei was über eine Stunden dauerte. Nach dieser Aktion brachen Rose und Nicolas auf zum Busbahnhof um weiter zu reisen. Ich ging los um mir ein neues Telefon zu kaufen, 75€ für ein Huawei Y22, dass ist sehr basic und tippen ist eine qual. Doch es tut was es soll. 
Die ganze Geschichte zog sich über den ganzen Tag. 

Wenn man etwas schnell machen will, sollte man es nicht in Kuba machen!

Da ich am Tag zuvor keine Busfahrkarte kaufen konnte und an diesem auch nicht. Wird mich mein Wochenendtrip nicht nach Viñales führen sondern zuden östlichen Stränden von Havana. 

Compañeros

Erst mal vielen Dank für eure Kommentare! Warum die Frage nach Alkohol gerade aus Polen kommen muss ist mir ein Rätsel! Trotzdem möchte ich sie beantworten. 

Kuba ist ein Rum Land und tatsächlich ist der in Deutschland so bekannte Havana Club hier auch der verbreiteteste Rum. Der weiße den ich in Deutschland noch nie gesehen habe kostet 4€ die Flasche der 3 Jährige dann 5€. Rum Cocktails gibt es für 1 bis 2€ in den Bars. Bier gibt es ab 1,20€ ganz schön teuer für deutsche Verhältnise, in der Kneipe sind es dann 1,50€, was schon wieder geht.

Alleine trinken macht einsam und sollte deshalb vermieden werden. Dienstag lernte ich in der Casa Particular Rose und Nicolas kennen, sie aus Kenia er aus Frankreich. Wir machten uns dann an zwei Abenden auf den weg was zu Essen und zu trinken zu finden. Den ersten Abend fanden wir eine Bar in old Havana mit Dachterrasse. Ich aß Gurke mit Huhn und Avocadocreme, klingt komisch ist aber richtig Lecker! Da zu Mochjto! Ziehlich witziger Abend. 

Am nächsten Abend waren wir dann in Havana centro ein paar Blocks von unserer Casa entfernt, dort gab es dann wieder zwei Drinks bis wir uns dann im Kiosk ein deckten und an den Malcón gingen. Beide Abende beendete ich frühzeitig mit den Worten: “Ich muss gehen, ich hab morgen Unterricht”. Dass habe ich lange nicht mehr gesagt!

—-!Nerdtalk Anfang!—-

Der Vorschlag meine Ebooks über VPN zu ziehen ist nicht schlecht, vor allem weil VPN in unverschlüsselten WLANs immer empfehlenswert ist. Leider bin ich vor der Reise nicht dazu gekommen dass in meinem Handy einzurichten. Mich würde schon mal interessieren ob ich mich aus Kuba raus tunneln darf. 

—-!Nerdtalk Ende!—-

Spanischkurs und Hurricane 

Gerstern bin ich noch weiter durch die Stadt gelaufen und habe mir old Havana angeschaut. Es ist eine sehr fazinierende aber auch sehr touristischer Teil der Stadt. Abends bin ich dann noch an den Malecón und habe ich mir das weit entfernte Gewitter angesehen. 

Heute morgen ging es dann zum Spanischkurs, ich bin erstmal zu spät gekommen. Nach dem mit gestern alle 3 Minuten versucht wurde ein Taxi aufschwätzen, waren heute morgen alle voll. Ich bin dann auf ein Fahradtaxi umgestiegen. Das ging schneller als gehen und der Fahrer kannte die Stecke, aber schnell war das nicht. 

Mein Spanischkurs besteht aus Anita der Lehrerin und Julia aus Brandenburg, der Stadt in der ich Studiert habe. Die Welt ist manchmal klein. Die ersten vier Stunden waren gut und haben im Wohnzimmer von Anitas Tante stattgefunden. 

Angefangen hat der kurs mit einer Warnung vor einem Herricane der auf Kuba zukommt. Er wird auf den östlichen Teil der Insel treffen. In Havana wird es aber auch Regnen geben und Stürmisch sein. Gerade regnet es schon weshalb ich mal wieder zum bloggen komme. Mal sehen wann ich veröffentliche, den wie ich ja schon erzählt habe ist internet hier eine Outdoor-Aktivität (Die WordPress App erlaubt offline entwürfe).

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So jetzt ist es schon 2 Tage später, ich bin nicht dazu gekommen mal ins Internet zu gehen. In der Zwischenzeit habe ich aber einiges dazu gelehrnt und gemacht.

Die Busse kosten nur ein 1/24€ sind dafür aber voller als die wilde 13 (der Bus durch Wilhelmsburg) zu Hochzeiten, das legt daran, das die leute Platz machen. Statt den Bussen nehme ich jetzt Colectivos, dass sind alte Autos mit Taxischild die man ran winkt und fragt ob sie in die richtige Richtung fahren. Die kosten weniger als 50 cent und sind nicht ganz so voll. 
Hurricane Matthew ist mitlerweile angekommen, ein Teil des ostens der Insel wurde evakuiert und es ist zu großen Sachschäden gekommen, in Kuba soll aber niemand gestorben sein auf Haiti schon. In Havana habe ich aber nichts mitbekommen. 

Ich will jetzt Bustickets für mein Wochenend ausflug nach Viñales kaufen.