Von Manizales aus habe ich mich wieder auf den Weg nach Bogotá gemacht. Dort ging ich ins Gold Museum um in dessen Cafe einen der besten Kaffees der Welt zu trinken. Dieser wird fast nur dort ausgeschenkt. Ich fand ich fand ihn gar nicht so schlecht.
Am nächsten Tag habe ich mir noch eine ausgedehnte Street Art Tour angeschaut. Neben interessanten Bildern wurde viel über die Geschichte der Graffitis in Bogotá erzählt z.b.: dass ein Jahr danach ein Jugendlicher Sprayer von der Polizei auf der Flut erschossen wurde, Justin Biber unter Polizeischutz ein hässliches Graffiti an eine Wand sprühte. Der Aufschrei war sehr groß und führte zu einer dekriminalisierung von Graffitis in Bogotá.
Am Abreisetag traf ich dann noch einen fast Nachbarn. Dieser ist für insgesamt ein Jahr unterwegs und am Ende seiner Reise. Wer wohnt auf der Veddel, also nur einen Katzen Sprung von meinem Zuhause entfernt. Wir gingen israelisch Essen und Schnakten noch ne Weile bis ich zum Flughafen müsste.
Der Abschied von Kolumbien viel mir etwas schwer, ich habe dieses Land sehr genossen! Aber was solls Perú soll auch sehr spannend sein!