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Cartagena, Tolú und San Bernardo

​Die letzten Tage in Cartagena waren eher entspannt, den ich hatte Magenprobleme. Diese hielten mich nicht davon ab mir meine erste richtige Sonnenbrille zu kaufen. Ich bestelle bei einem Optiker eine Sonnenbrille mit meiner Stärke. Also ich Diese am nächsten Tag abholen wollte war sie noch nicht fertig, sollte aber dann kurz vor Ladenschluss da sein. Also kam ich wieder und sie war da, als sie sie auspackte glaubte ich meinen Augen nicht, sie hatte klare Gläser. In gebrochenen Spanisch begann ich zu diskutieren, den so wollte ich sie nicht und ich wollte am nächsten Tag spätestens mittags weiter reisen. Anzahlung zurück gab es nicht, übermorgen abholen war für mich inakzeptabel, ich wollte unbedingt weiter! Am Ende sagte sie morgen Mittag. Ich war skeptisch, sehr skeptisch! Doch tatsächlich war sie mittags fertig und die Gläser waren dunkel. 

Die Magenprobleme schleppe ich dann nach Tolú, einem kleinen Badeort an der Karibikküste. Dort man ich mir ein Zimmer in einem Gästehaus geführt wurde es seit 12 Jahren von einen gebürtigen Leipziger. Dort ging ich schwimmen und kurierte ich meinen Magen. 

Nach 3 Nächten nahm ich dann ein Schnellboot nach Múcura, einer Insel der San Bernardo Insel Gruppe. Dort gab es ein freies Zimmer in einem Palmen Wedel Gedeckten Haus. Und erkundete die Insel und ging schwimmen. Für den abend habe ich eine Tour gebucht um in einer Bucht zu schwimmen in der es viel Plankton gab. Dieses leuchtet bei Bewegung des Wassers auf, sprich bei jeder Bewegung der Arme umgab sie kleine leuchtende Punkte. Sehr eindrucksvoll und macht zu dem noch Irrsinnig viel Spaß. Am nächsten Tag fuhr ich dann zurück und nahm den Übernachtbus nach Medellin. 

​Taganga und Cartagena

Nach dem Marsch zur Ciudad Perdida habe ich mit einem Tag zum Entspannen gegönnt an dem ich noch schnell nach Taganga umgezogen bin. Zur Erinnerung Taganga ist ein kleines Fischerdorf mit Unmengen an Tauchschulen. 
Am Tag drauf hatte ich dann, nach einer theoretischen Einführung, meine 2 ersten Tauchgänge meines Lebens. Es ging bis auf 12 Meter unter und ich muss sagen es macht schon Spaß. Allerdings hat es mich nicht so richtig gepackt, weswegen ich es bei dem schnupper Kurs belassen habe. 
Am nächsten Tag ging es dann mit dem Shuttle Bus nach Cartagena, einer großen Stadt an der Karibikküste. Sie hat eine gut erhaltene Altstadt innerhalb der alten Stadtmauer. Dort verbrachte ich ein paar Tage und genoss das gute Essen und das Nachtleben. Das Street Food in Cartagena ist ist sehr lecker und recht günstig. Hinzu kommt dass gute Nachtleben. Eigentlich darf man in Kolumbien nicht auf der Straße trinken, das scheint in Cartagena aber keinen zu interessieren. Es gibt Cocktailstände auf der Straße und ein Anwohner verkauft Bier aus seinem Wohnzimmerfenster. 

Zudem gönnte ich mir eine Tour zu einem Schlamm Vulkan. Das ist eine sehr bizarre Veranstaltung. Man fährt mit dem Bus eine Stunde zu einem Hügelvulkan. In dessen Krater ein kleines Becken mit Schlamm ist. Dort steigt man dann rein und kann sich treiben lassen und bekommt eine Massage. Es ist ein eigenartiges Gefühl, den man kann in dem Becken „stehen“ allerdings berührt man den Grund nicht. Man treibt also in einer grauen Suppe mit Touristen Einlage. Danach geht man in den nähe gelegenen Fluss um sich zu waschen. Dabei hilft einem eine Frau in den sie Wasser über einen kippt und einen abschrupt. Das war eine Erfahrung, die irgendwie absurd und witzig war, muss ich aber nicht unbedingt nochmal haben. Der mineralhaltige Schlamm, soll übrigens gut für die Haut sein. Eine merkbare Wirkung kann ich allerdings nicht feststellen. 

​Santa Marta und Ciudad Perdida

Ich kaum mit dem Nachtbus in Santa Marta an. Es war noch nicht mal 8 Uhr morgens und die Sonne brannte, willkommen in der Karibik. Vom Busbahnhof fuhr ich mit einem Bus in die Stadt und suchte mir ein Hostel. Den Tag über versuche ich mich an das neue Klima zu gewöhnen und erkundete die Stadt.

Den nächsten Tag erwachte ich das erste Mal auf der Reise nach 10. Auch nach über einem Monat ohne Arbeit hat sich mein Schlafrhythmus kaum verändert. Ich nach dem Frühstück ging ich eine Runde schwimmen und fuhr dann in ein kleines Fischerdorf namens Taganga. Gefühlt besteht es zu 30% aus Tauchschulen. Ich schaute mir die beiden auf TripAdvisor best bewerteten Angebote an und machte einen Termin für eine schnupper Stunde für die nächste Woche.

Am Freitag morgen würde ich mit einem in Australien lebenden englischen Pärchen im Hostel abgeholt. Mit dem Jeep ging es dann in ein Dorf im Regenwald. Dort trafen wir dann auf eine zweite, 7 Köpfe zählende Gruppe die mit uns die Vier Tage zur Ciudad Perdida und zurück Wandern würde. Wir machten uns auf den Weg. Die ersten Kilometer waren durch Grass bewachsenene Berghänge geprägt. In den 80gern waren es noch Coca-Felder jetzt würde hier vereinzelt Viehzucht betrieben.  Danach begann der Regenwald wieder. Am Rande des Weges könnten wir zwei Schlangen beobachten, beide relativ klein aber giftig, zum Glück blieb es bei den beiden. Gegen 4:30 erreichen wir das erste Camp. Es besteht aus einem Dach mit zweistöckigen Betten auf dem c.a. 10 Matratzen neben ein anderer liegen, jede hat ihr eigenes Mückennetz. 

Der nächste Tag begann um 5 ihr morgens: Aufstehen, frühstücken und los! Die Etappe führte weiter in den Jungel hinein bis zu einem 1 km von der ciudad perdida entfernten Camp. Während der Anstiege sagte sich mein T-Shirt so voll, das man es auswringen könnte! Vor den Mittagessen badeten wir im Fluss und weiter gings. Im Camp gehörte ich zu den letzten die noch bei Bier saßen, bis wir dann um 20:30 ins Bett vielen. 

Morgens um 5 ging es dann wieder los, Aufstehen frühstücken, den Fluss durchschreiten und über 1000 Stufen in die verlorene Stadt gehen. Dort angekommenen erhielten wir eine sehr gute Führung und Zeit Fotos zu machen. Zum Anschluss würde dann noch in eurer verbundenen Quelle gebadet, obs was gebracht hat, sollen andere entschieden. 


Danach ging es 2 Tage auf dem Weg den wir hingegangen sind wieder zurück. Insgesamt wanderten wir 48 km durch den Jungel in den 4 Tagen. Sehr anstrengend aber auch sehr gut! Alle waren sehr froh wieder Zivilisation betreten zu können, den was einmal im Jungel nass wird wird nicht wirklich wieder trocken, denn Rest könnt ihr euch bei der Hitze wohl vorstellen. 

San Gil

San Gil ist eine eher unscheinbare klein Stadt, die an sich nicht viel zu bieten hat. Die eigentlichen Attraktionen liegen außerhalb: viel Natur mit vielen Möglichkeiten. 
Ich erreiche San Gil nach einer 8 stündigen Busfährt. Das klingt schlimmer als es ist, die Berge auf dem Weg sind atemberaubend!

Ich erreichte San Gil abends und wollte am treiben des Stadtfestes teilhaben, es gibt aber an stark zu regnen. So blieb ich in meiner Unterkunft und hatte ich einen ruhigen Abend. Am nächsten Tag gönnte ich mir eine Rafting Tour im Rio Fonce. Dass macht mal richtig Spaß! Am Flussufer könnte Leguane sehen! Und man wurde richtig nass. Aufgrund fehlender wasserfester Ausrüstung gibt es davon keine Bilder. 

Am nächsten Tag ging es nach Barichara, einer noch kleineren Stadt in der Nähe von San Gil. Sie ist für ihren gut erhaltenen Kern im aus Kolonialzeiten bekannt und muss wohl häufiger als Filmkulisse herhalten. Von dort aus kann man einen historischen Pfad gehen. Am Anfang dessen traf ich eine Gruppe gut gelaunter Kolumbianer, die mir Übersetzungshilfe anboten. Ich überholte sie sehr bald und genoss die Wanderung. Im letzten Viertel gibt es ein altes Haus in dem ein Rentnerpärchen Fossilien und Limo anbieten. Ich griff bei der Limo zu und erhole mich ein bisschen. 


Als ich wieder auf dem Pfad kam traf ich die Kolumbianer wieder. Ich gingen den Rest des Weges zusammen und sie boten mir am mit ihnen Essen zu gehen. Danach nahmen wir gemeinsam den Bus zurück nach San Gil und verabredeten uns für den Abend. Eine aus der Gruppe hatte Geburtstag und sie wollen feiern gehen. Dumm wer da mein sagt. 
Ich würde also abends von zwei von ihnen abgeholt und wir machen uns erfolglos auf die Suche nach einer Torte. Wir beauftragen einem anderen Teil der Gruppe der noch später dran war und sie waren erfolgreich. Danach Tagen wir uns alle in einer Pizzaria und teilen uns zwei riesen Pizzen. Doch zuvor dürfe ich „Heute kann es regnen stürmen oder schneien“ alleine singen, die Kolumbianer gaben an nicht Textsicher zu sein. Der Abend endete morgens in einer Kneipe. Wir hatten viel Spaß! 

Am nächsten Tag trafen wir uns zum Mittagessen und verabschiedeten und darauf. Sie müssten nach Hause fahren. Ich besuchte danach den botanischen Garten am  Rio Fonce. 

An meinem letzten Tag fuhr ich zu einem Wasserfall, der eine Stunde mit dem Bus entfernt ist. Was ich nicht wusste ist, es gibt 2 Unterschiedliche Eingänge, unwissend nahm ich den abenteuerlichen. Beschreiben würde nur der andere: „15 min. Spaziergang zum Wasserfall“. Ich hatte also meine Turnschuhe an und bekam etwas was man als 1 Stunde auf einen sehr rutschigen Pfad mit Klettersteig Anteil nennen kann. Zwischenzeitlich dachte ich wenn du jetzt abrutscht geht dass nicht gut aus!

Dafür war ich alleine bis zum großen Wasserfall und der Weg dahin war nicht nur gefährlich sonder auch sehr schön! Der Aufstieg hart sehr viel Spaß gemacht! Am großen Wasserfall traf ich dann wieder Menschen die mir von ihren Weg erzählen, einen 15 minütigen Spaziergang, den ich dann auch zurück nahm.

So verbrachte ich 4 schöne Nächte in San Gil! Abends nach den Wasserfall nahm ich den Nachtbus nach Santa Marta. Von den Bergen in die Karibik. 

Ich bin migriert!

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Mein Profil ist jetzt auf das neue ElitePartner migriert! Herzlichen Glückwunsch an die Kollegen! Ich bin etwas traurig nicht dabei gewesen zu sein.
Und alles ohne Wasserfall!
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Feiert bei der nächsten Gelegenheit schön!
Off Topic: Wenn die WordPress App aufhört meine Beiträge zu fressen, erfahrt ihr auch was ich in den letzten Tagen gemacht habe.

Bogotá

Am Samstag bin ich nach 3 Stunden Flug in Bogotá angekommen. Cubana Airlines hat den kürzesten Sitzabstand den ich je in einen Flugzeug erleben durfte und ich kenne Ryanair. Das Flugzeug war allerdings weniger als halb voll, so könnte man sich dann zur Seite ausbreiten. 

In Bogotá waren dann 10  Grad und Regen. Ich hab mir ein Taxi genommen welches mich dann für 10€ eine halbe Stunde durch die Stadt zu meiner Unterkunft gefahren hat. Allmählich merkte ich dann, dass ich mich an die Höhe erst einmal gewöhnen muss. Bogotá liegt auf 2500m und Hamburg ist ja sehr nah an der normal Null. Ich hatte also für 2 Tage Kopfschmerzen und war sehr müde. 

Trotzdem gefällt mir Bogotá sehr gut! Man spricht hier ein sehr gut verständliches Spanisch. Ich verstehe sie Menschen hier viel besser als in Kuba. Ich habe mich erstmal mit warmen und regenfesten Klamotten eingedeckt. Das Internet ist hier ganz gut, so könnte ich am 2 Abenden meine Kuba Bilder in der Cloud sichern. Das Essen ist richtig gut! Ich fühle mich hier wohl! 

Ich habe mir auch eine neue SIM-Karte mit 2GB Daten Packet. Leider konnte das in Kuba gekaufte Handy hier nur mit Edge (sehr langsame Mobile Datenübertragung) arbeiten. Das macht wenig Freude! Da ich dass in Kuba gekaufte Handy mittlerweile hasste habe ich mir nach Empfehlung eines guten Freundes ein neues Handy gekauft. Huawei Y 6II heißt das gute Stück, noch ist es mir zu groß, aber da ich weder Tablet noch Laptop mit hab ist dass ja vielleicht auch nicht schlecht. Wie auch immer, es ist schnell, hat 4G (richtig schnelles mobiles Internet) und zwei brauchbare Kameras. Es macht mich gerade glücklich! 

Das mit dem Internet Packet war allerdings nicht so leicht. Ich habe es gebucht, es wurde mir berechnet und per SMS bestätigt. Aktiv war es allerdings nicht, so würden mit immer 10MB Häppchen in Rechnung gestellt! Drei Mal musste ich bei dem Mobilfunkanbieter auflaufen, bis mir einer glaubte. Die beiden verschwanden und kammen wieder und zeigten mir, dass das Packet eingebucht ist. War immer so es gab keinen Fehler auf ihrer Seite! Komisch nur dass die beiden vorherigen Mitarbeiter dieses nicht finden können und noch kein MB verbraucht wurde. Ich geh mal davon aus, das ein Backoffice-Mitarbeiter mich zurechtgefixt hat. Soll mir Recht sein! 

Ansonsten bin ich viel durch die Stadt gelaufen und habe Bier mit einer großen Runde Mexikaner, Kolumbianer und Brasilianer getrunken. 

Gestern bin ich dann auf den Berg Monserrate (3100m), er gehört zur Stadt und kann wechselnd mit einer Eisenbahn oder einer Seilbahn besucht werden. Dort oben ist es unglaublich schön man hat einen super Ausblick auf die Stadt. Leider war es nicht das beste Fotowetter. Die Bilder sind trotzdem nicht schlecht. 

P.S.: An die Arbeitskollegen, steht der 8. November noch? 

Vadadero

Ich bin auf dem Weg zurück nach Havana. Von dort aus geht es dann nach Kolumbien. Ich bin recht froh darüber weiter zu ziehen, denn die letzten Tage machte sich etwas Kuba Müdigkeit breit. Ich habe richtig Lust auf Gemüse, Müsli, Kartoffeln und Rind, welches zarter als eine Schuhsohle ist. Zudem soll da Internet kein großes Problem sein. Einfacher Zugriff könnte dieses Blog auch mit mehr Bildern füllen. Mal wieder eine Simkarte und vielleicht sogar mobiles Internet… Wir werden sehen ob Kolumbien mir diese Hoffnungen erfüllen kann.

Meine drei Tage in Vadadero verliefen relativ ruhig. Ich hab mir ein Zimmer ohne Elektroshock-Dusche besorgt und habe mir den Ort angesehen. Er besteht aus unglaublich vielen Andenkenständen und einem sehr langen und sehr weißen Strand. Dort machte ich mich jetzt jeden Tag zweimal breit und ging baden. Die Strömung ist sehr stark, so dass schwimmen nicht möglich ist. Das Wetter war immer bedeckt und so bin ich leider auch nicht brauner geworden bin. Eigentlich wollte gar keine Bilder vom Strand machen, aber weil es in den Kommentaren gefordert wurde, gibt es welche. 

Das Nachtleben besteht hauptsächlich aus live Rockmusik, wechselnde Bands spielen die Hits der letzten 50 Jahre Rockgeschichte. Man ist weit aus schlimmeres aus Touristen Hochburgen gewöhnt. Ich traf paar witzige Thüringer und Pragerinen.

Cienfuegos

Ich sitze mal wieder im Bus, diesmal von Cienfuegos nach Vadadero dem Strabdparadies der Insel. Heute morgen habe ich mich nicht nur von meiner Unterkunft verabschiedet sondern auch von einem Hoody und meiner Jacke. Der Norddeutsche in mir hat zu dick eingepackt. Ein Hoody bleibt für Busfahrten und andere Kälteeinbrüche. Die Jacke hatte ich vor ziemlich genau zwei Jahren in Chile gekauft und sehr gemocht, aber was will man machen. 

Mein Bus ist überbucht, ein Tourist muss auf dem Boden sitzen. Er forderte lautstark den selben Comfort wie alle anderen ein, ohne Erfolg. Danach es ging hörte man aus einer Gruppe Kubaner „…. Comfort“ und danach großes Gelächter. Der Zynismus löste etwas Heimweh in mir aus :).

Cienfuegos begann überraschend anders, ich habe mir eine Unterkunft organisiert und zur Begrüßung einen Saft bekommen, eine viertel Stunde später Kotze ich mir die Seele dem Leib. Da ging fix! In einer kurzen Feuerpause bin ich dann fix zum nächsten Kiosk und habe für 3 Tage mit Wasser eingedeckt. Am nächsten Tag war ich dann in der Lage meine Unterkunft zu wechseln, die alte hatte mittlerweile einen bitteren Beigeschmack. 

Mach zwei Nächten war ich dann wieder fit. Ich schaute mir die Stadt an und traf durch Zufall einen Holländer den ich schon aus Havana kannte. Wir beschlossen abends was zusammen zu Essen und am nächsten Tag die Wasserfälle el Nicho zu besuchen.

Wir waren bei den Wasserfällen bevor der erste große Schwung Turisten ankam. Sowas wirkt sich sehr gut auf die Qualität der gemachten Bilder aus (mehr Natur, weniger fremde Plautzen). 

Abends dann in ein als Weltklasse beschriebenes Fischrestaurant, gab Red Snapper in Limonenbutter gebraten. Auch wenn ich eigentlich keinen Fisch mag, dass war schon sehr gut.

Bilder liefere ich bei Gelegenheit nach.

Viñales und die letzte Woche Spanischkurs

​Ich hatte eine recht ausfüllende Woche und komme gerade erst wieder zum Schreiben. Ich sitze im Bus nach Cienfuegos. Vor mir liegen noch eine Woche Kuba Reise und dann geht es nach Bogota.

Letztes Wochenende war in Viñales, dort gab es auch außerhalb der Dusche viel zu sehen. Viñales ist nach dem gleichnamigen Tal benannt, dort gibt es einen National Park und viel Tabak Anbau. Tabak wird allerdings erst ab nächsten Monat wieder angebaut. 

  1. Dort angekommen habe ich mir ein Zimmer organisiert, bin Essen gegangen und habe mir den Ort angeschaut. Man lebt dort vom Tourismus und Angebote für Touren und Taxis gibt es überall. Ich habe mich gegen eine Tour entschieden und bin dann am Samstag morgen auf eigene Faust los. Sehr üblich scheint dass allerdings nicht zu sein, den ich war der einzige der unbegleitet durch den Park streifte. Weshalb es wahrscheinlich auch keine Schilder, Karten oder Wegmarkierungen gab. Gegen Nachmittag ging ich dann zurück in den Ort um zu Essen. 

Auf den Weg zu einer Höhle schlug dann das Wetter um, so drehte ich dann um und verbrachte jden Rest des Tages im Ort.

Zurück in Havana ging es begann dann die letzte Woche Spanischkurs. Zudem gab es wieder neue Leute im Hostel. So verbrachte ich einige Zeit mit Jamie aus Holland, Emily aus Dänemark, Dan aus den USA und Nicolas war auch noch mal für einen Abend da. Mit Dan war ich auf dem Fort Morror, das war auf jeden Fall ein Highlight. 

Der Spanischkurs ist jetzt zuende und eigentlich hatte ich gehofft bereits sicherer im spanischen zu sein. Da liegt noch Arbeit vor mir!